Orthomolekularer
Medizin!
Von allen Herz-Kreislauf-Problernen ist Bluthochdruck am weitesteten verbreitet und mehrere hundert Millionen Menschen leiden weltweit an dieser Erkrankung, was bedeutet, dass die herkömmliche Medizin in den meisten Fällen die Ursache dafür noch nicht erkannt hat.
Die Diagnose lautet meistens:
"Essenzieller" Bluthochdruck, heißt im Klartext: "Ursache
unbekannt".
Demzufolge
beschränkt sich die Schulmedizin weitgehend darauf, die Symptome der
Bluthochdruckerkrankung zu behandeln und mit Betablocker, Diuretika und anderen
chemischen Medikamenten zu senken. Die Ursache
dieser Krankheit aber bleibt bestehen und somit auch die Krankheit selbst!
Die moderne Zellular-Medizin hat herausgefunden, dass auch hier die Ursache einem chronischen Vitamin- und Mikronährstoffmangel in Millionen Zellen der Arterienwände zu Grunde liegt. Vitamin und Mineralstoffgaben mit anderen essentiellen Nahrungsergänzungsstoffen in idealer Zusammensetzung tragen einerseits dazu bei:
einerseits Bluthochdruckkrankheiten zu verhindern
andererseits bestehenden Bluthochdruck zu normalisieren. (Keine Nebenwirkungen)
Derartige
Orthomolekulare Therapien haben eine sanft
regulierende und normalisierende Wirkung auf den Blutdruck. Es ist auch
nicht zu befürchten, dass der Blutdruck zu weit absinkt und dadurch zu
Schwindel und anderen Problemen führt, was ja eine gefürchtete Nebenwirkung
von Blutdruck senkenden Medikamenten ist.
Wissenschaftliche Untersuchungen und klinische Studien haben den besonderen Nutzen von Vitamin C, Vitamin E, (Oxidations- Zellmembranschutz), Magnesium, Kalzium, Coenzym Q-10, Buioflavonoiden, Arginin und anderen Mikronährstoffen für die Senkung von erhöhtem Blutdruck, bzw. Blutgefäßschutz bereits dokumentiert und es wurden großartige Erfolge erzielt. Für therapeutische Zwecke müssen diese Substanzen in der richtigen Zusammensetzung und Dosis zugeführt werden.
Vitamin C ist der "Zemnet" der der Arterien! Ihm kommt bei der Stabilisierung und Gesunderhaltung der Blutgefäße, bei Verhinderung und Abbau von Arterienverkalkung eine ganz besondere Rolle zu.
Aufgrund
der neuesten Erkenntnisse aus der Orthomolekularen / Zellularmedizin weiß man
heute, dass Herz- Kreislauferkrankungen, außer ungesunder Ernährung, Stress,
Bewegungsarmut, in erster Linie auf akuten Vitaminmangel (insbesondere
Vitamin C) und somit Instabilität der Arterienwände (führt zu
Ablagerungen) zurückzuführen ist.
Gesunde oder zumindest vernünftige
Ernährung, regelmäßige Bewegung, vernünftiger Umgang mit dem Körper, sind
jedoch Grundvoraussetzungen für einen dauerhaften Erfolg.
Gesunde Ernährung, genügend Bewegung,
ausreiched Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente
= optimaler Stoffwechsel = optimale Organfunktion = Gesundhheit!
Bluthochdruckpatienten
sollten ihren Arzt über die Inanspruchnahme von Nährstofftherapien informieren
und
vorerst die vom Arzt verordneten Medikamente weiternehmen. Wenn sich die
Situation durch die Zellstofftherapie verbessert hat, können die chemischen
Medikamente langsam abgesetzt werden. Dies soll aber immer im Einvernehmen mit
dem Arzt geschehen.
Medikamente, Stress, Überbelastung und verschiedene andere
Faktoren können auf unterschiedlichste Weise zur Erschöpfung der
Vitaminreserven im Körper beitragen.
Diuretika fördert nicht nur die
Wasserausscheidung aus dem Körper; es werden auch die so wichtigen Vitamine und andere wasserlösliche
Bestandteile ausgeschieden. Das tägliche Nachfüllen des Körperreservoirs
mit Vitaminen und Mineralstoffen ist
grundsätzlich wichtig, bei der Einnahme von Diuretika aber unerlässlich.
Verschiedene Cholesterinsenker
drosseln die Cholesterinproduktion im Körper.
Unglücklicherweise reduzieren diese Medikamente aber nicht nur die Produktion
von Cholesterin, sondern auch die körpereigene Bildung von Coenzym Q-10 (Ubiquinon).
In vielen Fällen verhindern Medikamente den optimalen Übertritt von Vitaminen
aus dem Verdauungstrakt in die Blutbahn.
Außerdem:
Am 3. Jänner 1996 wurde im Ärzteblatt "Journal
of the American Medical Association" verlautbart, dass viele
Cholesterin senkende Medikamente, die derzeit von vielen Menschen zur Verringerung
eines Herz-Kreislauf-Risikos eingenommen werden, potentiell
krebserregend
sind, insbesondere ide sogenannten "Fibrate" und "Statine."
(Quelle:
Dr.med. Rath, Leiter Herz-Kreislauf-Forschung am Linus-Pauling-Insitut)
Das
letzte erschreckende Beispiel ist der LIPOBAY-Skandal mit über 50 Toten. Lt.
Bericht (Internet) vom deutschen "Handelsblatt" sind weltweit 1100 Fälle
von Muskelschwund gemeldet, bei denen angeblich der Verdacht eines
Zusammenhanges mit der Einnahme von LIPOBAY besteht. Die Nebenwirkungen
chemischer Medikamente werden oft unterschätzt und bagatellisiert. Wenn
Nebenwirkungen in irgendeiner
Form zum Ausdruck kommen, so ist es höchste Zeit, dieses Medikament
abzusetzen.
Die
Orthomolekulare Medizin kann hingegen mit verschiedenen, speziell abgestimmten Nährstoff-
und Naturheiltherapien dem Bluthochdruck und anderen Herz-Kreislauferkrankungen
schonend und erfolgreich entgegenwirken.
"RISIKOFAKTOREN:
Statistische Erfahrungen zeigen,
dass neben den Erbanlagen es vor allem nachangeführte Risikofaktoren sind, nach
denen sich die Wahrscheinlichkeit einer Herz-Kreislauf-Erkrankung einstellt:
è
Ungesunde
Ernährung
è
Bewegungsarmut
è
Rauchen
è
Stress
in allen Facetten und Erscheinungsformen
è
hormonelle
Empfängnisverhütung
è
Entwässerungsmedikamente
è
Dialyse
è
ererbtes
Risiko
Für weitere, unverbindliche Informationen
wenden Sie sich an das
Leitung:
Dozent Thaddäus ERNST, Heilpraktiker
Psychologe
(USA) BDSF
Berufsverbände BDHN, VFH
D-88131
LINDAU / B, Tannhofweg 18
Telefon: 0049
(0)8382 28301
Fax: 0049 (0)8382 297844
Internet:
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