Sinnvolle
Anwendung der Nährstofftherapie:
H
E I L E N
anstatt
Symptome bekämpfen !
Nährstofftherapie bei psychischen Erkrankungen hört sich für die meisten Menschen etwas außergewöhnlich an und sie stellen diesbezügliche Behandlungserfolge vorerst verständlicherweise in Frage.
Wenn
wir aber wissen, dass psychische Störungen durch Fehlabläufe und
Fehlsteuerungen im Gehirn verursacht werden und dass durch gezielte Zufuhr von Nährstoffsupplementen
(Vitaminen, Mineralstoffen, usw.) der Gehirnstoffwechsel verbessert, optimiert
werden kann, so verstehen wir Heilung durch Orthomolekulare Therapie schon wesentlich besser.
Die Funktion des Gehirns ist also wie die jedes anderen Körperteils, von seiner molekularen Komposition und Struktur abhängig. Insbesondere bei erblich bedingtem Nährstoffmangel (mangelhafte Organfunktion) ist die Zufuhr von Nährstoffsupplementen besonders wichtig, ja unerlässlich.
Es ist erwiesen,
dass gewisse Menschen eine höhere Konzentration von einem oder mehreren
Vitaminen, Aminosäuren und Mineralstoffen für optimale
Gesundheit, besonders geistige Gesundheit, benötigen.
Auch beim Gehirn gilt wie bei allen anderen Organen: Je besser die Nährstoffversorgung,
je geringer die Gefahr von Fehlsteuerungen!
Die namhaftesten, erfolgreichsten Wissenschaftler bedauern deshalb und weisen immer wieder darauf hin, dass zum Nachteil der psychisch Kranken, die gesunde (vitaminreiche) Ernährung und Heilwirkung von Nährstoffsupplementen in vielen Kliniken, Arztpraxen ignoriert und somit den Patienten vorenthalten wird, obwohl in zahlreichen klinischen Versuchen die enorme Heilwirkung und Erfolgsquote der Nährstofftherapie bei verschiedensten psychischen Erkrankungen (u.a.) nachgewiesen wurde.
Aber
solange der Großteil der Ärzte sich ausschließlich der pharmagesteuerten
Schulmedizin verschrieben hat und die Orthomolekulare Medizin trotz der großen
Erfolge gänzlich ignoriert, wird es auf dieser Welt
immer mehr Kranke geben.
Die Nährstofftherapie wurde
schon tausendfach bei verschiedensten psychischen Erkrankungen erfolgreich
angewendet, z.B. bei:
Schizophrenie
Epilepsie
Autismus
Senilität
- Vergesslichkeit - Anzeichen von Alzheimer
Nervenschwäche
- psychische Erschöpfung
Hyperaktivität
im Kindesalter
Dr.phil.
Dr.med. C.C. Pfeiffer, Direktor des Brain Bio Centers (Klinik) in Skillman, New
Jersey, behandelt seit vielen Jahren auf diese
Art mit Erfolg Schizophrenie
und in den
USA wurde die Nährstofftherapie schon bis 1978 von etwa 400 Psychiatern sehr
erfolgreich angewendet. Es wurden ca. 300.000 Schizophrene nach diesem Prinzip
behandelt und bis heute sind es wesentlich mehr.
Auch Epilepsie ist
ein Stresszustand, bei dem auf beste, gesündeste Nahrung, ausreichende Vitamin-
und Mineralstoffversorgung geachtet werden muss. Alle prozessierte, denaturierte
Nahrung sollte gemieden werden.
Beispiele
aus klinischen Studien:
Ein Kind hatte eindeutig
Epilepsie und
es erhielt 100 mg Pyridoxin (Vit.B6) intramuskulär. Nach nur 5
Minuten zeigte das Enzephalogramm eine normale Schlafkurve. Das Kind bekam in
Hinkunft Nahrung mit genügend Vitamin B6, hatte keine Beschwerden
mehr und war gesund. Es dürfte sich hier um einen angeborenen Mehrbedarf an
Vitamin B" gehandelt haben. (D.B. Coursin)
Anti-Baby-Pille
- Nebenwirkungen/Depressionen: Frau
H.G., 37 Jahre, Lehrerin, nahm seit 12 Jahren die Pille. Um diese Hormongaben im
Stoffwechsel abzubauen, war ein größerer Vitamin-B-Bedarf gegeben, offensichtlich
größer, als durch die Nahrung zugeführt wurde. Weil dieses Vitamin (B6)
eine wichtige Aufgabe bei der Funktion des Gehirns zu erfüllen hat, zeigten
sich die Folgen des Mangels dort am deutlichsten. Frau H.G. verfiel in immer
stärker werdende Depressionen. Durch entsprechende Vitamin- und
Mineralstoffgaben konnte Frau H.G. von ihren Depressionen befreit werden - ohne
jede Nebenwirkung. (Dr.med. J. Pflugbeil)
Eine
junge, geisteskranke
Frau wurde 18 Jahre lang in Europa erfolglos behandelt (Tobsuchtsanfälle, 21-mal eingeliefert) und
dann durch die Orthomolekulare Therapie rehabilitiert. Sie konnte bei guter
Betreuung und in geborgener Umgebung wieder ein normales Leben führen, allerdings
unter täglicher Einnahme von bestimmten Vitaminen und Mineralstoffen - ohne
Nebenwirkungen. (Dr.phil. Dr.med. C.C. Pfeiffer)
Dass
Vitaminmangel erhebliche geistige Störungen verursachen kann, zeigte
seinerzeit die aus Armutsgründen einseitige Ernährung bei der spanischen
Bevölkerung mit Mais. Viele Menschen bekamen aus vorerst unerklärlichen Gründen
schwere Psychosen. Als man die Ursache im Nährstoffmangel (Mangel an
Vitamin B3) entdeckt hatte,
wurden rund ¾ der "Irren" in Spanien geheilt. Ähnlich
verhält es sich mit den anderen Vitaminen des B-Komplexes. Z.B.
Nervenleiden, Depressionen, geistige Verwirrung, Gehirnerkrankungen,
Psychosen, Halluzinationen können Folgen solcher Vitaminmangelzustände
sein. Die Überproduktion des
Nebennieren-Markhormons Adrenalin kann z.B. Angstzustände und
Psychoneurosen hervorrufen und zu geringe Produktion von
Nebennieren-Rindenhormonen wie z.B. Kortison kann Apathie und Depressionen
auslösen.
So gäbe es unzählige Beispiele aus der Ernährungs- und Nährstoffwissenschaft, der orthomolekularen Medizin, die tausendfach die Erfolge der Nährstofftherapie und somit die Wichtigkeit und Notwendigkeit der Zufuhr von Vitaminen und Mineralstoffen in jeder Hinsicht bestätigen.
A. Hoffer berichtet, dass schon
1970 in Amerika zunehmend Psychoanalytiker, Psychiater und Ärzte trotz
massiven Widerstandes der Pharmaindustrie sich für Megavitamintherapien
interessierten und diese erfolgreich anwendeten.
Pharmazeutische Medikamente
sind
bei schweren psychischen Störungen in der momentanen Situation zur Beruhigung,
Stilllegung des Patienten und Unterdrückung der Symptome wichtig, haben
aber kaum eine Heilwirkung. Ganz im Gegenteil! Bei
Langzeit- oder Dauereinnahme sind die Nebenwirkungen und Schädigung vieler
wichtiger Organe ernorm.
Die Alternative lautet deshalb: "Heilung von psychischen Erkrankungen durch Nährstofftherapie," wenn nötig, auch unter Einbindung der
"offenen Schulmedizin." Das bedeutet, die Ursache
erforschen und beheben, nicht nur Symptome bekämpfen! Eine
gute psychologische Betreuung der Patienten ist unerlässlich und genauso
wichtig, wie die Inanspruchnahme der richtigen Therapiemöglichkeiten.
Oft können auch Entspannungsübungen wie Autogenes Training u.ä. sehr hilfreich sein.
Für weitere, unverbindliche Informationen
wenden Sie sich an das:
Leitung:
Dozent Thaddäus ERNST, Heilpraktiker
Psychologe
(USA) BDSF
Berufsverbände BDHN, VFH
D-88131
LINDAU / B, Tannhofweg 18
Telefon: 0049
(0)8382 28301
Fax: 0049 (0)8382 297844
Internet: www.gesundheit-lindau.de
Telefonische Beratungen sind kostenfrei!